Licht aus. Bühne frei. Spotlight an.
Maleas Kindheit war nicht die leichteste doch mittlerweile hat sie sich ein schönes Leben aufgebaut. Sie studiert und hat einen Job bei dem sie auf der Bühne stehen kann. Doch dann entdeckt sie plötzliche jemanden im Publikum den sie geglaubt hätte nie wieder zu treffen und ihre Vergangenheit holt sie ein. Mit Spotlight hat Jaqueline Nikel ein ganz besonderes Buch geschaffen. Die beiden Protagonisten Malea und Belaal haben wirklich einzigartige Geschichten und ihre gemeinsame Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend. Sie haben beide mit Verlust und Einsamkeit zu kämpfen gehabt. Doch die Verbindung zwischen den beiden ist eine ganz besondere, die man bei jeden Begegnung der beiden spüren kann. Zudem geht es, nicht nur zwischen den beiden, auch immer wieder ziemlich heiß her. Trotzdem hat die Geschichte auch eine gewisse Tiefe. Der Schreibstil hat mir, wie bereits bei Jaquelines erstem Buch, gut gefallen. Was zudem schön war, ist dass die Geschichte sowohl aus Maleas als auch aus Belaals Sich erzählt wird. So lernt man beide Sichtweisen gut kennen. Vielen Dank @jacqueline.nikel.autorin für das Rezensionsexemplar 💞 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar]
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Ariel trifft in einem Traum auf den Drachnreiter Tristan. Sofort fühlt sie sich von ihm angezogen und sie träumt auch in den folgenden Nächten von ihm. Bis ihr bewusst wird, dass es keine Träume sind - sondern das sie, durch vorerst unerklärliche Weise, in die Welt von Nestania gereist ist. Tristan zeigt ihr diese Welt und setzt alles daran, Ariel für sich zu gewinnen. Doch in ihrer normalen Welt hat sie einen Freund. Und wie sollte sie das ihren Freunden und ihrer Familie erklären?
Ich fand es schön, wie bildlich Michelle LeFay die Welt von Nestania beschrieben hat. Ich habe mich immer wieder auf die Teile des Buches gefreut, die dort spielen. Generell hat der Fantasy-Teil der Geschichte das gewisse Etwas verliehen. Generell hab ich den Schreibstil als locker und flüssig empfunden. Die beiden Protagonisten Ariel und Tristan mochte ich von Anfang an sehr. Gerade mit Bad Boy Tristan wird es nie langweilig. Es war gut zu sehen wie es von Anfang an zwischen den beiden geknistert hat. Und an der ein oder anderen Stelle wird es auch recht heiß zwischen den beiden. Außerdem fand ich es spannend zu sehen, wie Tristan Ariel immer tieferen Einblick hinter seine Mauer als Bad Boy gegeben hat. Ariels Verhalten konnte ich allerdings nicht immer ganz nachvollziehen. Ich kann verstehen, dass sie zwischen den Welten und den Männern hin- und hergerissen ist. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass sie an der ein oder anderen Stelle eine klare Entscheidung trifft. Die Geschichte wird recht schnell spannend und bleibt dies dann auch bis zum Schluss. Ich mochte die Mischung aus realer Welt und Fantasiewelt sehr. Genau so wie die Mischung aus Fantasy und Romance. Danke an @michelle_lefay für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Als Mattis Großvater stirbt vererbt er ihr mysteriöse Dinge. Unter anderem einen Zettel mit einer Adresse die auf Kreta zu sein scheint. Und zudem findet sich in seinem Büro ein altes Notizbuch mit Einträgen auf Griechisch. Nur wusste Matti bis jetzt nicht, dass ihr Großvater Verbindung nach Griechenland hatte. Als sich dann auch noch ihr langjähriger Freund von ihr trennt fliegt sie kurzentschlossen nach Kreta. Auf der Suche nach der Lösung des Familiengeheimnisses trifft die zudem auf Anestis. Trotz anfänglicher Abneigung kommen sich die beiden näher und er kann Matti doch mehr bei ihrem Rätsel helfen als gedacht.
Sarah Sommerhäuser hat hier einen spannenden Roman gezaubert mit super schönem Setting in Griechenland. Gerade wer das Meer und das Tauchen liebt wird diesen Roman auch mögen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich mochte es wie die Landschaft und auch gerade die Tauchgänge von Matti bildlich beschrieben wurden. Das hat den Wunsch geweckt selbst mal tauchen zu gehen. Neben der Spannung um die Lüftung des Geheimnisses von Mattis Großvater blieben aber auch die Gefühle und das Prickeln nicht aus. Man hat von der ersten Sekunde an gemerkt, dass da etwas zwischen Matti und Anestis ist. Und es war schön zu lesen, wie die beiden sich immer näher gekommen sind. Generell haben mir die beiden als Protagonisten gut gefallen. Gerade Anestis war nicht immer leicht zu durchschauen, was die Entwicklung zwischen den Beiden etwas spannender machte. Was mir außerdem gut gefallen hat, ist das auch ernste und wichtige Themen im Buch angesprochen wurden. Wie beispielsweise die Verschmutzung der Meere und die Problematik von Straßenhunden auf Kreta. Beides wurde gut in die Geschichte eingearbeitet. Wem also dieses Jahr noch eine Urlaubslektüre fehlt oder wer es jetzt schon nicht mehr abwarten kann, nach Griechenland zu reisen, dem kann ich das Buch nur ans Herz legen🤍 Danke an @sarah.sommerhaeuser für das Rezensionsexemplar🤍 [unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar Nachdem April und Storm zurück in die USA gekommen sind, trennen sich ihre Wege fast wieder direkt. Storm muss auf Promotion-Tour und das Finale der Talentshow, an der er teilnimmt, rückt immer näher. Währenddessen ist April dem Stress ihrer Arbeit in der Klinik ausgesetzt. Und dann ist da auch noch Storms Exfreundin die behauptet, von Storm schwanger zu sein.
„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Die ersten beiden Teile habe ich auch schon gelesen, wobei man den Teil meiner Meinung nach auch unabhängig von den anderen lesen kann. Da es aber um die gelbsten Protagonisten geht kann ich schon empfehlen, erst die anderen Teile zum lesen. Wie auch in den ersten beiden Teilen hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Auch das Cover mag ich wieder. Generell finde ich es schön, wie alle drei Teile zusammen passen. Ich muss sagen, dass ich den dritten Teil der Reihe am schwächsten fand. Mir fehlte teilweise die Spannung, da einfach nicht viel passiert ist. Für manche Handlunge, oder Dinge die eben nicht passiert sind, fehlte mir teilweise auch etwas das Verständnis. Das Hauptthema, das schon als Cliffhanger von Teil zwei gedient hat, wurde für mich dann irgendwie doch nur recht oberflächlich behandelt. Die beiden Protagonisten April und Storm mochte ich aber generell, wie auch in den ersten beiden Teilen, gerne. Auch in diesem Teil wurde die Geschichte wieder aus beiden Richter erzählt. Da April und Storm den Großteil des Buches an unterschiedlichen Orten waren, war das hier auch sehr wichtig und hat mir gut gefallen. Generell mochte ich die Trilogie auf jeden Fall. Nur schade, dass der Abschluss nicht ganz so überzeugend war. Danke an @lesejury für die schöne Leserunde und das Rezensionsexemplar. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Anna muss mit 16 Jahres alles hinter sich lassen und mit ihren Eltern nach England ziehen. Somit muss Anna nicht nur ihre beste Freundin zurück lassen, sondern auch ihren ersten richtigen Flirt. Wobei sich die Sache mit Oliver doch nach viel mehr als nur einem Flirt angefühlt hat. Doch sobald Anna in England ankommt macht Oliver klar, dass die beiden keine Zukunft haben. Vier Jahre später trifft Anna an ihrer neuen Uni auf einmal wieder auf Oliver. Doch zu viel ungesagtes steht zwischen den beiden. Dabei ist die Anziehung sofort wieder da. Schaffen die beiden alles zu klären und wieder zurück zueinander zu finden?
Vom ersten Wort an fühlte ich mich direkt selbst in meine Schulzeit zurück versetzt. Die ersten Flirtversuche und Annäherungen. Die beste Freundin, mit der mal einfach alles teilt. Es hat mir sehr gut gefallen, wie das alles beschrieben wurde. Zudem fand ich es schön, dass das Setting mal in der Schweiz - in Zürich - ist. Mal etwas anderes, als in den meisten New Adult Büchern. Der Schreibstil von Katharina Jäckle hat mir gut gefallen. Das zwischendurch Schweizer Begriffe mit eingebaut wurden machte das ganze sehr authentisch. Ich hatte aber trotzdem nie Probleme etwas zu verstehen. Anna und Oliver als Protagonisten fand ich unglaublich süß. Anna, die Streberin der Klassen - schüchtern und zurückhalten. Und Oliver - der beliebte Hottie der Klasse. Beide können sich nicht vorstellen, dass der andere Interesse an einem hat. Und doch passen die beiden einfach perfekt zusammen. Ich mochte beide von der ersten Sekunde an. Auch Annas beste Freundin Julia spielt eine große Rolle und auch sie mochte ich sehr. Es war auch schön zu sehen, dass ihre Freundschaft über die Jahre hin, in denen Anna weg war, gehalten hat. Was ich etwas schade fand war, dass Anna und Oliver nach den vier Jahren fast wieder die gleichen Fehler machen, die sie während ihrer Schulzeit gemacht haben. Trotzdem eine unglaublich süße Liebesgeschichte. Danke an @katharina.jaeckle für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar] Aria kommt zurück nach Aspen um ihre kranke Mutter im B&B zu unterstützen. Als sie Wyatt wieder trifft - mit dem sie früher sechs Jahre zusammen war - hätte sie nicht damit gerechnet, dass sie noch Gefühle für ihn hat. Schließlich hat er sie damals ziemlich verletzt. Wyatt bereut seinen Fehler und versucht nun, Aria wieder zurück zu gewinnen. Aria hingegen versucht zuerst mögliche Begegnungen mit Wyatt zu verhindern. Doch als sie dann mehr Zeit miteinander beringen können wie ihre Gefühle schließlich nicht mehr leugnen.
Nachdem ich von „Like Snow We Fall“ - dem ersten Teil der Winter-Dreams-Reihe - sehr begeistert war hab ich mich schon sehr auf den zweiten Teil gefreut. Es war auch sehr schön wieder nach Aspen zurück zu kehren, doch ganz so begeistern wie der erste Teil konnte „Like Fire We Burn“ mich leider nicht. Wie schon beim ersten Teil mag ich auch hier das Cover unglaublich gerne. Aspen als Setting hat mir auch wieder richtig gut gefallen. Auch der Schreibstil von Ayla war wieder angenehm und ich konnte das Buch flüssig lesen. Die beiden Protagonisten Wyatt und Aria haben mir gut gefallen, wobei mir Wyatt sympathischer war - auch wenn er sehr von sich selbst überzeugt ist. Aria fand ich an der ein oder anderen Stelle doch etwas naiv und sie wirkte recht wechselhaft und unentschlossen. Dadurch hat sich die Geschichte für mich dann doch immer mal wieder etwas in die Länge gezogen. Alles in alles aber definitiv eine sehr schöne Diologie mit wunderbarem Setting, die ich weiterempfehlen kann 🤍 Habt ihr schon ein Buch der Winter-Dreams Reihe gelesen? Falls ja, wie fandet ihr es? ☺️ Danke ans @bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar Ivy kommt neu an die Kerrington University in Boston. Nach viel Herzschmerz im letzten Jahr hat sie sich fest vorgenommen sich komplett auf ihr Studium zu konzentrieren und sich erstmal nicht zu verlieben. Doch dann hat sie im Café einen Unfall und lernt dabei Jacob kennen. Beide erkennen schnell, das sie sich zum anderen hingezogen fühlen. Doch Jacob steht unter enormem Druck durch seine Familie. Um eine Zukunft zu haben muss Ivy ihre Selbstzweifel überwinden und Jacob muss sich gegen seine Familie stellen.
Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Gerade die farbliche Gestaltung mag ich sehr. Und auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Den Schreibstil hab ich als angenehm empfunden und das Buch ließ sich flüssig lesen. Mir hat es gut gefallen, dass die Geschichte abwechselnd aus den Sichten von Ivy und Jacob erzählt wurde. So konnte man gut die Gefühle und Perspektiven der beiden Protagonisten nachvollziehen. Ich fand beide von Anfang an auch sehr sympathisch. Doch leider haben beide recht toxische Freundschaften. Beide werden immer wieder von ihren besten Freunden überrumpelt und nicht ernst genommen. Und auch Jacobs Eltern und Bruder mochte ich gar nicht. Damit waren es schon recht viele toxische Personen und Beziehungen. Ich hab mich dann umso mehr gefreut als Ivy Olive und Elija kennen gelernt hat. Dort wurde dann klar, wie eine Freundschaft wirklich sein sollte. Auch wenn mich die Geschichte nicht immer ganze Zeit mitreißen konnte war sie doch spannend und teilweise auch recht tiefgründig. Ich mochte es sehr wie Ivy und Jacob ihre Träume verfolgen und nicht aufgeben. Definitiv eine schöne College-Liebesgeschichte. Ich freu mich jetzt schon auf Band 2! 🤍 Danke an @allie.j.calm.autorin für das Rezensionsexemplar 💜 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch beendenden habt, ins Leere starrt und euch einfach wünscht, das Buch hätte noch unendlich viele Seiten mehr? Das ihr einfach nicht wollt, dass es endet? 🤍💜
Aria zieht nach Seattle um dort einen Job zu finden. Als sie aber mit Absagen zu kämpfen hat nimmt sie einen Aushilfsjob im Cold Cage an. Dort lernt sie das Ausnahmetalent Leander Black kennen. Doch dieser ist auf seine Kämpfe im Käfig fokussiert und ihr gegenüber unglaublich verschlossen und abweisend. Doch irgendwas an ihm bringt Aria dazu, dass sie sich nicht von ihm Fernhalten kann. Und als sich ihre Wege dann auch immer wieder außerhalb des Cold Cage kreuzen kann Leander die Anziehungskraft, die Aria auf ihn ausübt, auch nicht länger leugnen. Doch er hat er eine Laster aus der Vergangenheit, die es den beiden nicht einfach machen und die sie auch immer wieder in Gefahr bringen. Bella Mynds Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich sehr leicht lesen. Schlussendlich habe ich es auch an einem einzigen Tag gelesen. Die Geschichte ist von Anfang an unglaublich spannend und hat mich von der ersten Begegnung zwischen Aria und Leander gefesselt. Zu keinem Zeitpunkt brach die Spannung ab oder es zog sich. Es gab immer wieder unvorhersehbare Situationen, die zu Gefühlschaos bei mir geführt haben. Sowohl Aria, als auch Leander haben mich von Anfang an gepackt und ich hab richtig mit beiden mitgefiebert. Zwei unglaublich tolle, teilweise auch tiefgründige, Charaktere. Es war schön zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig gut tun. Aber auch wie die beiden erstmal herausfinden müssen, was das zwischen ihnen ist und sich ihre Gefühle füreinander eingestehen. Gerade Leander hat es mir ja angetan. Die Entwicklung der beiden ist wirklich schön beschrieben. Aber auch viele der Nebencharaktere haben mir unglaublich gut gefallen und die Geschichte richtig abgerundet 🤍 Definitiv ein Jahreshighlight für mich 🤍 und damit auch eine absolute Leseempfehlung 💜 Vielen lieben Dank an @myndsmind für diese wunderbare Geschichte und das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Max hat sein eigenes Restaurant und ist zudem noch bekannter Fernsehkoch. Als seine Eltern ums Leben kommen flüchtet er sich noch mehr in seine Arbeit - bis er eines Tages am Set seiner Kochshow zusammen bricht. Sein bester Freund und Arzt legt ihm eine Auszeit nah. Den Max kämpft schon mit den erste Anzeichen eines Burn Outs. Schließlich willigt er ein und zieht für den Sommer nach Sylt. Doch plötzlich stehen dort seine Stiefschwestern vor der Tür und die Vergangenheit droht Max mit voller Wucht einzuholen. Das Buch ist der erste Band der Reihe. Der Einstieg hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Lina Hansson ist sehr angenehm und das Buch lies sich flüssig lesen. Das Setting auf Sylt fand ich super schön. Da ich selbst schon oft da war, konnte ich mir alles gut vorstellen. Die Protagonisten haben mir alle sehr gut gefallen. Ich fand es schön Max positive Entwicklung mitzuerleben. Und seine Schwestern sind beide sowieso einfach nur klasse. Lara ist eine unglaublich starke, junge Frau. Und Emily hat mein Herz im Sturm erobert. Ich fand es schön, wie gefühlvoll die Themen Burnout und der Verlust von nahestehenden Menschen in die Geschichte eingearbeitet wurde. An ein paar Stellen hätte es für meinen Geschmack etwas spannender sein können, da ich es teilweise doch recht vorhersehbar fand. Alles in allem definitiv ein sehr schöner Inselroman der Lust auf mehr macht. Ich bin also gespannt wie es in Teil zwei der Reihe weiter geht 😍🤩 Vielen lieben Dank an @linahansson_autorin für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar |
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March 2022
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