Licht aus. Bühne frei. Spotlight an.
Maleas Kindheit war nicht die leichteste doch mittlerweile hat sie sich ein schönes Leben aufgebaut. Sie studiert und hat einen Job bei dem sie auf der Bühne stehen kann. Doch dann entdeckt sie plötzliche jemanden im Publikum den sie geglaubt hätte nie wieder zu treffen und ihre Vergangenheit holt sie ein. Mit Spotlight hat Jaqueline Nikel ein ganz besonderes Buch geschaffen. Die beiden Protagonisten Malea und Belaal haben wirklich einzigartige Geschichten und ihre gemeinsame Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend. Sie haben beide mit Verlust und Einsamkeit zu kämpfen gehabt. Doch die Verbindung zwischen den beiden ist eine ganz besondere, die man bei jeden Begegnung der beiden spüren kann. Zudem geht es, nicht nur zwischen den beiden, auch immer wieder ziemlich heiß her. Trotzdem hat die Geschichte auch eine gewisse Tiefe. Der Schreibstil hat mir, wie bereits bei Jaquelines erstem Buch, gut gefallen. Was zudem schön war, ist dass die Geschichte sowohl aus Maleas als auch aus Belaals Sich erzählt wird. So lernt man beide Sichtweisen gut kennen. Vielen Dank @jacqueline.nikel.autorin für das Rezensionsexemplar 💞 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar]
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Ariel trifft in einem Traum auf den Drachnreiter Tristan. Sofort fühlt sie sich von ihm angezogen und sie träumt auch in den folgenden Nächten von ihm. Bis ihr bewusst wird, dass es keine Träume sind - sondern das sie, durch vorerst unerklärliche Weise, in die Welt von Nestania gereist ist. Tristan zeigt ihr diese Welt und setzt alles daran, Ariel für sich zu gewinnen. Doch in ihrer normalen Welt hat sie einen Freund. Und wie sollte sie das ihren Freunden und ihrer Familie erklären?
Ich fand es schön, wie bildlich Michelle LeFay die Welt von Nestania beschrieben hat. Ich habe mich immer wieder auf die Teile des Buches gefreut, die dort spielen. Generell hat der Fantasy-Teil der Geschichte das gewisse Etwas verliehen. Generell hab ich den Schreibstil als locker und flüssig empfunden. Die beiden Protagonisten Ariel und Tristan mochte ich von Anfang an sehr. Gerade mit Bad Boy Tristan wird es nie langweilig. Es war gut zu sehen wie es von Anfang an zwischen den beiden geknistert hat. Und an der ein oder anderen Stelle wird es auch recht heiß zwischen den beiden. Außerdem fand ich es spannend zu sehen, wie Tristan Ariel immer tieferen Einblick hinter seine Mauer als Bad Boy gegeben hat. Ariels Verhalten konnte ich allerdings nicht immer ganz nachvollziehen. Ich kann verstehen, dass sie zwischen den Welten und den Männern hin- und hergerissen ist. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass sie an der ein oder anderen Stelle eine klare Entscheidung trifft. Die Geschichte wird recht schnell spannend und bleibt dies dann auch bis zum Schluss. Ich mochte die Mischung aus realer Welt und Fantasiewelt sehr. Genau so wie die Mischung aus Fantasy und Romance. Danke an @michelle_lefay für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Als Mattis Großvater stirbt vererbt er ihr mysteriöse Dinge. Unter anderem einen Zettel mit einer Adresse die auf Kreta zu sein scheint. Und zudem findet sich in seinem Büro ein altes Notizbuch mit Einträgen auf Griechisch. Nur wusste Matti bis jetzt nicht, dass ihr Großvater Verbindung nach Griechenland hatte. Als sich dann auch noch ihr langjähriger Freund von ihr trennt fliegt sie kurzentschlossen nach Kreta. Auf der Suche nach der Lösung des Familiengeheimnisses trifft die zudem auf Anestis. Trotz anfänglicher Abneigung kommen sich die beiden näher und er kann Matti doch mehr bei ihrem Rätsel helfen als gedacht.
Sarah Sommerhäuser hat hier einen spannenden Roman gezaubert mit super schönem Setting in Griechenland. Gerade wer das Meer und das Tauchen liebt wird diesen Roman auch mögen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich mochte es wie die Landschaft und auch gerade die Tauchgänge von Matti bildlich beschrieben wurden. Das hat den Wunsch geweckt selbst mal tauchen zu gehen. Neben der Spannung um die Lüftung des Geheimnisses von Mattis Großvater blieben aber auch die Gefühle und das Prickeln nicht aus. Man hat von der ersten Sekunde an gemerkt, dass da etwas zwischen Matti und Anestis ist. Und es war schön zu lesen, wie die beiden sich immer näher gekommen sind. Generell haben mir die beiden als Protagonisten gut gefallen. Gerade Anestis war nicht immer leicht zu durchschauen, was die Entwicklung zwischen den Beiden etwas spannender machte. Was mir außerdem gut gefallen hat, ist das auch ernste und wichtige Themen im Buch angesprochen wurden. Wie beispielsweise die Verschmutzung der Meere und die Problematik von Straßenhunden auf Kreta. Beides wurde gut in die Geschichte eingearbeitet. Wem also dieses Jahr noch eine Urlaubslektüre fehlt oder wer es jetzt schon nicht mehr abwarten kann, nach Griechenland zu reisen, dem kann ich das Buch nur ans Herz legen🤍 Danke an @sarah.sommerhaeuser für das Rezensionsexemplar🤍 [unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar Nachdem April und Storm zurück in die USA gekommen sind, trennen sich ihre Wege fast wieder direkt. Storm muss auf Promotion-Tour und das Finale der Talentshow, an der er teilnimmt, rückt immer näher. Währenddessen ist April dem Stress ihrer Arbeit in der Klinik ausgesetzt. Und dann ist da auch noch Storms Exfreundin die behauptet, von Storm schwanger zu sein.
„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Die ersten beiden Teile habe ich auch schon gelesen, wobei man den Teil meiner Meinung nach auch unabhängig von den anderen lesen kann. Da es aber um die gelbsten Protagonisten geht kann ich schon empfehlen, erst die anderen Teile zum lesen. Wie auch in den ersten beiden Teilen hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Auch das Cover mag ich wieder. Generell finde ich es schön, wie alle drei Teile zusammen passen. Ich muss sagen, dass ich den dritten Teil der Reihe am schwächsten fand. Mir fehlte teilweise die Spannung, da einfach nicht viel passiert ist. Für manche Handlunge, oder Dinge die eben nicht passiert sind, fehlte mir teilweise auch etwas das Verständnis. Das Hauptthema, das schon als Cliffhanger von Teil zwei gedient hat, wurde für mich dann irgendwie doch nur recht oberflächlich behandelt. Die beiden Protagonisten April und Storm mochte ich aber generell, wie auch in den ersten beiden Teilen, gerne. Auch in diesem Teil wurde die Geschichte wieder aus beiden Richter erzählt. Da April und Storm den Großteil des Buches an unterschiedlichen Orten waren, war das hier auch sehr wichtig und hat mir gut gefallen. Generell mochte ich die Trilogie auf jeden Fall. Nur schade, dass der Abschluss nicht ganz so überzeugend war. Danke an @lesejury für die schöne Leserunde und das Rezensionsexemplar. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Anna muss mit 16 Jahres alles hinter sich lassen und mit ihren Eltern nach England ziehen. Somit muss Anna nicht nur ihre beste Freundin zurück lassen, sondern auch ihren ersten richtigen Flirt. Wobei sich die Sache mit Oliver doch nach viel mehr als nur einem Flirt angefühlt hat. Doch sobald Anna in England ankommt macht Oliver klar, dass die beiden keine Zukunft haben. Vier Jahre später trifft Anna an ihrer neuen Uni auf einmal wieder auf Oliver. Doch zu viel ungesagtes steht zwischen den beiden. Dabei ist die Anziehung sofort wieder da. Schaffen die beiden alles zu klären und wieder zurück zueinander zu finden?
Vom ersten Wort an fühlte ich mich direkt selbst in meine Schulzeit zurück versetzt. Die ersten Flirtversuche und Annäherungen. Die beste Freundin, mit der mal einfach alles teilt. Es hat mir sehr gut gefallen, wie das alles beschrieben wurde. Zudem fand ich es schön, dass das Setting mal in der Schweiz - in Zürich - ist. Mal etwas anderes, als in den meisten New Adult Büchern. Der Schreibstil von Katharina Jäckle hat mir gut gefallen. Das zwischendurch Schweizer Begriffe mit eingebaut wurden machte das ganze sehr authentisch. Ich hatte aber trotzdem nie Probleme etwas zu verstehen. Anna und Oliver als Protagonisten fand ich unglaublich süß. Anna, die Streberin der Klassen - schüchtern und zurückhalten. Und Oliver - der beliebte Hottie der Klasse. Beide können sich nicht vorstellen, dass der andere Interesse an einem hat. Und doch passen die beiden einfach perfekt zusammen. Ich mochte beide von der ersten Sekunde an. Auch Annas beste Freundin Julia spielt eine große Rolle und auch sie mochte ich sehr. Es war auch schön zu sehen, dass ihre Freundschaft über die Jahre hin, in denen Anna weg war, gehalten hat. Was ich etwas schade fand war, dass Anna und Oliver nach den vier Jahren fast wieder die gleichen Fehler machen, die sie während ihrer Schulzeit gemacht haben. Trotzdem eine unglaublich süße Liebesgeschichte. Danke an @katharina.jaeckle für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar] Aria kommt zurück nach Aspen um ihre kranke Mutter im B&B zu unterstützen. Als sie Wyatt wieder trifft - mit dem sie früher sechs Jahre zusammen war - hätte sie nicht damit gerechnet, dass sie noch Gefühle für ihn hat. Schließlich hat er sie damals ziemlich verletzt. Wyatt bereut seinen Fehler und versucht nun, Aria wieder zurück zu gewinnen. Aria hingegen versucht zuerst mögliche Begegnungen mit Wyatt zu verhindern. Doch als sie dann mehr Zeit miteinander beringen können wie ihre Gefühle schließlich nicht mehr leugnen.
Nachdem ich von „Like Snow We Fall“ - dem ersten Teil der Winter-Dreams-Reihe - sehr begeistert war hab ich mich schon sehr auf den zweiten Teil gefreut. Es war auch sehr schön wieder nach Aspen zurück zu kehren, doch ganz so begeistern wie der erste Teil konnte „Like Fire We Burn“ mich leider nicht. Wie schon beim ersten Teil mag ich auch hier das Cover unglaublich gerne. Aspen als Setting hat mir auch wieder richtig gut gefallen. Auch der Schreibstil von Ayla war wieder angenehm und ich konnte das Buch flüssig lesen. Die beiden Protagonisten Wyatt und Aria haben mir gut gefallen, wobei mir Wyatt sympathischer war - auch wenn er sehr von sich selbst überzeugt ist. Aria fand ich an der ein oder anderen Stelle doch etwas naiv und sie wirkte recht wechselhaft und unentschlossen. Dadurch hat sich die Geschichte für mich dann doch immer mal wieder etwas in die Länge gezogen. Alles in alles aber definitiv eine sehr schöne Diologie mit wunderbarem Setting, die ich weiterempfehlen kann 🤍 Habt ihr schon ein Buch der Winter-Dreams Reihe gelesen? Falls ja, wie fandet ihr es? ☺️ Danke ans @bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar Ivy kommt neu an die Kerrington University in Boston. Nach viel Herzschmerz im letzten Jahr hat sie sich fest vorgenommen sich komplett auf ihr Studium zu konzentrieren und sich erstmal nicht zu verlieben. Doch dann hat sie im Café einen Unfall und lernt dabei Jacob kennen. Beide erkennen schnell, das sie sich zum anderen hingezogen fühlen. Doch Jacob steht unter enormem Druck durch seine Familie. Um eine Zukunft zu haben muss Ivy ihre Selbstzweifel überwinden und Jacob muss sich gegen seine Familie stellen.
Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Gerade die farbliche Gestaltung mag ich sehr. Und auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Den Schreibstil hab ich als angenehm empfunden und das Buch ließ sich flüssig lesen. Mir hat es gut gefallen, dass die Geschichte abwechselnd aus den Sichten von Ivy und Jacob erzählt wurde. So konnte man gut die Gefühle und Perspektiven der beiden Protagonisten nachvollziehen. Ich fand beide von Anfang an auch sehr sympathisch. Doch leider haben beide recht toxische Freundschaften. Beide werden immer wieder von ihren besten Freunden überrumpelt und nicht ernst genommen. Und auch Jacobs Eltern und Bruder mochte ich gar nicht. Damit waren es schon recht viele toxische Personen und Beziehungen. Ich hab mich dann umso mehr gefreut als Ivy Olive und Elija kennen gelernt hat. Dort wurde dann klar, wie eine Freundschaft wirklich sein sollte. Auch wenn mich die Geschichte nicht immer ganze Zeit mitreißen konnte war sie doch spannend und teilweise auch recht tiefgründig. Ich mochte es sehr wie Ivy und Jacob ihre Träume verfolgen und nicht aufgeben. Definitiv eine schöne College-Liebesgeschichte. Ich freu mich jetzt schon auf Band 2! 🤍 Danke an @allie.j.calm.autorin für das Rezensionsexemplar 💜 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch beendenden habt, ins Leere starrt und euch einfach wünscht, das Buch hätte noch unendlich viele Seiten mehr? Das ihr einfach nicht wollt, dass es endet? 🤍💜
Aria zieht nach Seattle um dort einen Job zu finden. Als sie aber mit Absagen zu kämpfen hat nimmt sie einen Aushilfsjob im Cold Cage an. Dort lernt sie das Ausnahmetalent Leander Black kennen. Doch dieser ist auf seine Kämpfe im Käfig fokussiert und ihr gegenüber unglaublich verschlossen und abweisend. Doch irgendwas an ihm bringt Aria dazu, dass sie sich nicht von ihm Fernhalten kann. Und als sich ihre Wege dann auch immer wieder außerhalb des Cold Cage kreuzen kann Leander die Anziehungskraft, die Aria auf ihn ausübt, auch nicht länger leugnen. Doch er hat er eine Laster aus der Vergangenheit, die es den beiden nicht einfach machen und die sie auch immer wieder in Gefahr bringen. Bella Mynds Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich sehr leicht lesen. Schlussendlich habe ich es auch an einem einzigen Tag gelesen. Die Geschichte ist von Anfang an unglaublich spannend und hat mich von der ersten Begegnung zwischen Aria und Leander gefesselt. Zu keinem Zeitpunkt brach die Spannung ab oder es zog sich. Es gab immer wieder unvorhersehbare Situationen, die zu Gefühlschaos bei mir geführt haben. Sowohl Aria, als auch Leander haben mich von Anfang an gepackt und ich hab richtig mit beiden mitgefiebert. Zwei unglaublich tolle, teilweise auch tiefgründige, Charaktere. Es war schön zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig gut tun. Aber auch wie die beiden erstmal herausfinden müssen, was das zwischen ihnen ist und sich ihre Gefühle füreinander eingestehen. Gerade Leander hat es mir ja angetan. Die Entwicklung der beiden ist wirklich schön beschrieben. Aber auch viele der Nebencharaktere haben mir unglaublich gut gefallen und die Geschichte richtig abgerundet 🤍 Definitiv ein Jahreshighlight für mich 🤍 und damit auch eine absolute Leseempfehlung 💜 Vielen lieben Dank an @myndsmind für diese wunderbare Geschichte und das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Max hat sein eigenes Restaurant und ist zudem noch bekannter Fernsehkoch. Als seine Eltern ums Leben kommen flüchtet er sich noch mehr in seine Arbeit - bis er eines Tages am Set seiner Kochshow zusammen bricht. Sein bester Freund und Arzt legt ihm eine Auszeit nah. Den Max kämpft schon mit den erste Anzeichen eines Burn Outs. Schließlich willigt er ein und zieht für den Sommer nach Sylt. Doch plötzlich stehen dort seine Stiefschwestern vor der Tür und die Vergangenheit droht Max mit voller Wucht einzuholen. Das Buch ist der erste Band der Reihe. Der Einstieg hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Lina Hansson ist sehr angenehm und das Buch lies sich flüssig lesen. Das Setting auf Sylt fand ich super schön. Da ich selbst schon oft da war, konnte ich mir alles gut vorstellen. Die Protagonisten haben mir alle sehr gut gefallen. Ich fand es schön Max positive Entwicklung mitzuerleben. Und seine Schwestern sind beide sowieso einfach nur klasse. Lara ist eine unglaublich starke, junge Frau. Und Emily hat mein Herz im Sturm erobert. Ich fand es schön, wie gefühlvoll die Themen Burnout und der Verlust von nahestehenden Menschen in die Geschichte eingearbeitet wurde. An ein paar Stellen hätte es für meinen Geschmack etwas spannender sein können, da ich es teilweise doch recht vorhersehbar fand. Alles in allem definitiv ein sehr schöner Inselroman der Lust auf mehr macht. Ich bin also gespannt wie es in Teil zwei der Reihe weiter geht 😍🤩 Vielen lieben Dank an @linahansson_autorin für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar Sloan ist auf der New Yorker Upper East Side groß geworden. Ihre Eltern sind reich, sie trägt teure Designerklamotten und brauch sich um nichts Sorgen machen. Doch das Leben in der High Society hat auch negative Seiten. Seitdem Sloan in die Gesellschaft eingeführt wurde muss sie regelmäßig zu Dinner, Galen, Brunchs und Wohltätigkeitsveranstaltungen. Und gerade ihre Mutter hat dabei ein Auge auf sie. Denn sie duldet kein Verhalten, dass der Familie in irgendeiner Weise schaden könnte. Auf einer Veranstaltung trifft Sloan Grant - den Bad Boy der High Society. Und definitiv nicht der Umgang, mit dem Sloans Mutter einverstanden wäre. Doch Grant scheint von Anfang an hinter Sloans Fassade gucken zu können. Und daher lässt sie sich auf ein heißes, aber vor allem gefährliches Spiel mit ihm ein.
What Keeps Us Apart ist der erste Teil der Glitter-Love-Reihe. Schon das Cover konnte mich direkt überzeugen. Glamourös, aber trotzdem nicht zu kitschig. Auch die Farbwahl gefällt mir sehr gut. Aber nicht nur das Cover, sondern auch die Geschichte konnte mich definitiv überzeugen. Romy Harts Schreibstil ist frisch und modern und dabei sehr angenehm zu lesen. Die beiden Protagonisten Sloan und Grant sind mir im Laufe des Buches ans Herz gewachsen. Es ist schön Sloans Prozess mit zu erleben, wie sie anfängt sich von der Gesellschaft frei zu machen und für das einzustehen was sie will. Grant ist da natürlich ein guter Rückhalt, auch wenn er selbst mit einigen Problemen der High Society zu kämpfen hat. Und die beiden zusammen sind einfach ein Paar der Extraklasse. Man merkt von Beginn an das Prickeln und die Anziehung zwischen den beiden. Und sie ergänzen und unterstützen sich einfach so gut. Aber auch Sloans Freundinnen und ihren Bruder mochte ich sehr. Gerade wie sie Sloan immer unterstützt haben. Die Story war von Anfang an spannend und es gab einige Plots, die ich so nicht vorhergesehen hatte. Insgesamt also definitiv eine Empfehlung 💜💞 Danke @romy_hart für das Rezensionsexemplar. Ich kanns kaum erwarten, bis Teil zwei erscheint 🤍 [unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar] Die Geschichte von Gesa und ihrer Schwester Hanna spielt 1949 in Ostfriesland. Nachdem ihr Vater, der Bauer des Friesenhofs, verstorben ist, müssen die beiden um die Existenz des Friesenhofs bangen. Und darum, dass sich ihr Leben dadurch komplett ändern wird. Da Gesa auf dem Hof keine all zu große Hilfe ist beschließt sie, sich Arbeit zu suchen. Durch einen Zufall findet sie eine Anstellung beim Teehandel Kruse & Sohn. Im Laufe der Zeit arbeitet sie eng mit dem Juniorchef zusammen und kommt ihm immer näher. Doch er ist verheiratet und auch Gesa wartet eigentlich noch auf ihren Verlobten, der bis jetzt nicht aus Russland zurück gekommen ist.
Der Friesenhof - Auf anderen Wegen ist der erste Teil der Teehändler Saga. Der Schreibstil von Fenja Lüders hat mir gut gefallen. Das Buch lies sich leicht und flüssig lesen. Den norddeutschen Touch fand ich sehr angenehm. Da ich die Nordsee eh sehr liebe und durch und durch ein Dorfkind bin, fand ich das Setting auf einem ostfriesischen Bauernhof richtig schön. Gesa und Hanna sind zwei wunderbare junge und starke Frauen, denen unglaublich viel an ihrer Familie und ihrer Heimat liegt. Und es ist schön zu sehen, wie sie bereit sind dafür zu kämpfen. Die Ansprüche der damaligen Gesellschaft machten ihnen das nicht gerade leicht. Auch Keno Kruse mochte ich sehr. Die Charaktere sind alle wirklich schön ausgearbeitet. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Schon vom ersten Moment, in dem Gesa und Keno sich begegnet sind, hat man eine gewisse Anziehungskraft zwischen den beiden spüren können. Bei Hanna habe ich die Liebe für den Hof sehr spannend und authentisch gefunden. Schade, dass auch sie sich in jemanden verliebt, zu dem eine Beziehung in der Gesellschaft nicht angesehen ist und somit unmöglich erscheint. Zudem waren Themen wie der Krieg, Gefangenschaft und Flucht in der Geschichte immer wieder präsent, wurden aber gut und passend eingearbeitet. Am Anfang brauchte ich etwas um in die Geschichte rein zu kommen. Aber dann wurde es zunehmend auch immer spannender. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Teil zwei der Teehändler Saga. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Jess und Alex wagen einen Neubeginn in ihrem Leben. Jess zieht nach London um dort ihren Traum wahr zu machen und in einem Verlag zu arbeiten. Alex hat sich zu einer Umschulung vom Anwalt zum Krankenpfleger entschlossen. Ihre Wege kreuzen sich, als ihre gemeinsame Freundin Becky ihnen vorschlägt bei ihr in die WG zu ziehen. Während Jess sich von Anfang an zu Alex hingezogen fühlt, muss er erstmal sein Liebesleben, nach einer harten Trennung, neu sortieren. Und wie das Leben es so will, kommen den beiden immer wieder Ereignisse in die Quere, so dass es scheint, als ob für die beiden nicht mehr als eine gute Freundschaft möglich ist.
Leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen. Vom Cover und vom Titel her hatte ich mit einer weihnachtlichen Geschichte gerechnet. Ich mag London als Setting sehr und hab mich schon auf ein weihnachtliches London gefreut. Allerdings beginnt und endet das Buch nur im Dezember. Der Hauptteil des Buches spielt über das ganze Jahr verteilt. Zudem kam bei mir einfach keine Spannung auf. Fast von Beginn an war mir bereits klar, wie das Buch enden wird. Die Plots waren alle nicht sehr spannend und die Handlung plätscherte die 440 Seiten lang nur vor sich hin. Auch wenn das Ende voraussehbar war, habe ich mich schon darauf gefreut, da ich die beiden Protagonisten mochte. Allerdings war das Ende dann auch sehr kurz gehalten und die endgültige Wendung hat nur die letzten zwölf Seiten eingenommen. Der Schreibstil hat mir dennoch gut gefallen. Daher viel es mir auch recht leicht das Buch, trotz der fehlenden Spannung, recht zügig zu lesen. Jess und vor allem Alex sind mir beim Lesen beide ans Herz gewachsen. Ich fand es schön zu sehen wie sie jeder ihren eigenen Weg im Leben finden und das machen, was sie möchten, ihr Glück verfolgen und sich nicht von anderen verbiegen lassen. Diese Massage hat im Prinzip auch das Buch geprägt. Auch wenn der, für einen persönlich, richtige Weg nicht der einfachste ist, lohnt es sich ihn zu gehen. Danke an @harpercollinsde für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar Als Annies Mann Joe stirbt steht sie plötzlich mit Nichts in den Händen da. Ihr Geld ist weg, sie muss aus ihrer Wohnung ausziehen und ihre Karriere als gefeierte Autorin scheint auch in Gefahr zu sein. Und dann ist da auch noch ihr - ihrer Meinung nach - höchst unfähiger Agent Henry. Ob die beiden die Lage retten können?
Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist zwar kein Highlight, aber definitiv recht ansprechend. Ich muss sagen das es etwas gedauert hat bis ich ins Buch rein gekommen bin. Der Anfang hat mich einfach nicht richtig gepackt, da es irgendwie nur ein Hin und Her zwischen den Protas war, ohne das wirklich etwas passiert ist. Das Ende hingegen war dann doch recht abrupt. Den Schreibstil fand ich insgesamt angenehm, deshalb konnte ich auch, obwohl mich der Anfang nicht so gepackt hat, recht gut weiter lesen. Was mir gut gefallen hat ist, dass die Geschichte sowohl aus der Sicht von Annie als auch aus der Sicht von Henry erzählt wird. Gerade da beide sehr unterschiedliche Sichtweisen und auch gegenseitige Wahrnehmungen haben. Mit den beiden Protagonisten musste ich allerdings auch erst etwas warm werden. Annie wirkte auf mich am Anfang etwas naiv und auch dümmlich. Ich fand das sowohl Annie, als auch Henry in ihren Verhaltensmustern immer direkt sehr extrem waren. Das alles hat dazu geführt, dass mich beide einfach nicht so in ihren Bann ziehen konnten. Ansonsten ist es eine recht humorvolle Geschichte, die mich immer wieder zum schmunzeln gebracht hat. Ab der zweiten Hälfte des Buches wurde es für mich persönlich auch etwas spannender. Und ich fand die Entwicklung von den beiden Protas sehr schön. Danke an @bastei_luebbe und die Bloggerjury für das Rezensionsexemplar. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar Alaina versucht gerade ihr Leben auf die Reihe zu bekommen als sie Dean trifft. Dean ist der Onkel von ihrem besten Freund Toby - und abgesehen davon ein berühmter Rockstar. Er ist plötzlich wieder in London aufgetaucht und willigt ein Tobys und Alainas Band zum Plattenvertrag zu verhelfen. Doch umso öfter sich die beiden sehen, umso mehr merkten sie, wie sie sich voneinander angezogen fühlen. Doch da sind noch Alainas Eltern, die nichts von der Band halten und wollen das Alaina sich mehr aufs Studium konzentriert. Und außerdem auch noch ihr großer Bruder, der früher Deans bester Freund war, und ihm ausdrücklich untersagt etwas mit seiner kleinen Schwester anzufangen…
Ich persönlich mag ja keine Menschen auf Buchcovern, da einem so schon etwas die Fantasy bei der Vorstellung der Charaktere genommen wird. Alaina und Dean sehen für mich auch etwas anders aus als auf dem Cover. Sehr schön find ich aber die Noten die im Hintergrund sind und zur Thematik des Buches passen. Ich brauchte etwas um in die Geschichte rein zu kommen. Dann fand ich es aber sowohl spannend, als auch angenehm zu lesen. Da ich selbst viel Musik machte mochte ich die Musik-/Band-Thematik des Buches sehr. Auch die beiden Protas Alaina und Dean haben mir gut gefallen. Alaina fand ich an der ein oder anderen Stelle etwas anstrengend, aber meistens waren ihre Reaktionen doch begründet. Dean fand ich unglaublich spannend und charismatisch als Charakter. Irgendwie hatte er auch etwas geheimnisvolles an sich und man wollte mehr über ihn heraus finde. Ich mochte die Chemie zwischen Alaina und Dean, die man von Anfang an gespürt hat. Auch wenn Alaina erst etwas gebraucht hat um sich ihre Gefühle einzugestehen. Man hat richtig gemerkt wie gut die beiden zusammen passen. Gerade zum Ende hin hat die Geschichte nochmal richtig an Fahrt aufgenommen und ich hab das letzte Drittel an einem Stück zu Ende gelesen. Sehr positiv ist mir außerdem der Name des Buchs aufgefallen, als ich ihn im Laufe des Buches dann erst so richtig verstanden habe. Teil 2 werde ich definitiv auch lesen 🙂 Danke an @anni.schreibt für das Rezensionsexemplar. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Nina hat ihren Job verloren und braucht eine Auszeit. Sie kauft sich das günstigste Zugticket und landet so in Travemünde. Am Strand lernt sie Mika kennen. Er wohnt im alten Leuchtturm und arbeitet dort als Museumswärter. Er hilft Nina einen Platz zum schlafen zu finden und möchte ihr in den nächsten Tagen gerne seine Heimat zeigen. Vom ersten Moment an merkt Nina, dass sie sich zu Mika hingezogen fühlt. Doch als sie ein Jobangebot in ihrer Heimatstadt bekommt weiß sie nicht mehr genau, was sie eigentlich möchte.
Das Buch ließ sich leicht und entspannt lesen. Da ich die Nord- und Ostsee liebe, gefiel mir das Setting in Travemünde sehr gut. Das Buch erzählt nicht nur die Liebesgeschichte von Nina und Mika, sondern es sinniert auch über den Sinn des Lebens. Immer wieder befassen sich die beiden Protagonisten mit der Macht des Universums - Mika hat da seine eigene Theorie. Mit ihren Verpflichtungen, Wünschen und was sei vom Leben erwarten. An der ein oder anderen Stelle war mir das eventuell schon ein bisschen zu viel, aber alles in allem gab es immer wieder Denkanstöße die auch mich dazu gebracht haben über Mikes Theorien nachzudenken. Mika und Nina mochte ich beide sehr. Und ich finde sie unglaublich süß zusammen. Es ist faszinierend wie ihre Welten aufeinander treffen, aber wie man auch sieht was möglich ist, wenn man es nur wirklich will. Gerade Ninas Entwicklung im Laufe der Geschichte fand ich super. Eine schöne Geschichte um sich in der kalten Jahreszeit einen heißen Tee oder Kakao zu machen und es sich auf dem Sofa bequem zu machen. Danke an @annette.boehler für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Sorina studiert Zoologie in Glasgow. Für eine Hausarbeit legt sie eine Nachtschicht in der Bibliothek ein und lernt dort Leathan kennen. Die beiden fühlen sich direkt zueinander hin gezogen. Doch beide haben in ihrer Vergangenheit Beziehungen hinter sich, mit denen sie noch nicht vollends abgeschlossen haben. Direkt beim ersten Date lässt Leathan Sorina dann auch noch sitzen und sie fängt an an Allem zu zweifeln. Und dann sind da auch noch Sorinas Mutter und Leathans Vater, die ihnen das Leben nicht gerade leicht machen.
Absolut traumhaftes Setting in Schottland. Größtenteils in Glasgow, aber die Geschichte bringt uns auch in die Highlands 🤍 das Schreibstil ist super angenehm und leicht zu lesen. Bei ernsten Themen im richtigen Maß gefühlvoll, aber zwischendurch auch immer wieder von Humor geprägt. Die Protagonisten sind alle einzigartig und einfach zum lieb haben. Die Freundschaft, sowohl zwischen Sorina und Medea, als auch zwischen Leathan und Niamh, sind einfach schön. Wie sie sich bedingungslos lieben und einander vertrauen. Gerade auch, wie sie sich alle in schweren Zeiten einander beistehen. An der ein oder anderen Stelle war es eventuell etwas langatmig, dass hat der Spannung generell aber keinen Abbruch getan. Immer wieder kam es zu unvorhersehbaren Situationen und ich habe richtig mit den Vieren mitgefiebert. Themen wie LGBTQ, Vergewaltigung und anxieties werden im Buch immer wieder angesprochen. Mein Respekt davor wie gefühlvoll mit diesen Themen umgegangen wurde. Für mich definitiv ein Wohlfühlbuch, dass ich von Herzen weiter empfehlen kann 🤍 Herzlichen Dank an @murphy.malone.autorin für das Rezensionsexemplar. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit Sorina und Leathan nach Schottland zu reisen 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Josephine und Archer sind Freunde seitdem sie klein sind. Sie sind schon immer zusammen zu Schule gegangen und wohnen direkt nebeneinander. Im Prinzip sind sie unzertrennlich. Jetzt sind sie im letzten Schuljahr und plötzlich ändert sich alles. Archer zieht sich auf einmal ziemlich stark zurück und will nichts mehr mit Josephine zu tun haben. Einen Grund dafür nennt er ihr allerdings nicht. Der Schreibstil der Autorin hat mir insgesamt gut gefallen. Ich mochte es sehr, dass das Buch aus den beiden Sichten der Protagonisten geschrieben ist. In ein paar Kapiteln hat sich die Geschichte dadurch zwar auch mal etwas wiederholt, aber es war teilweise auch ziemlich wichtig beide Seiten zu kennen. An der ein oder anderen Stelle hat sich die Geschichte für mich leider etwas gezogen. Andere Stellen hingegen haben mich dann aber doch wieder sehr überrascht, da ich mit solchen Wendungen zwischendurch nicht gerechnet hatte. Die beiden Protagonisten, vor allem Josephine, haben mir sehr gut gefallen. Archers verhalten hat mich manchmal zwar etwas stutzen lassen, aber die Gründe dafür wurden im laufe des Buches noch deutlich. Ich hätte mir hier aber gewünscht, dass die starke Verbindung zwischen den beiden noch etwas deutlicher zu erkennen gewesen wäre. Es wird zwar immer mal wieder kurz auf ihre gemeinsame Vergangenheit eingegangen, aber eigentlich fängt das Buch direkt an dem Punkt an, an dem sie schon nicht mehr wirklich miteinander sprechen. Das Buch hat mich einem ziemlich starken Cliffhanger geendet. Daher bin ich schon sehr gespannt auf Band 2. [unbezahlte Werbung] Aria sucht, nach einigen schlimmen Erlebnissen, Ruhe und Erholung. Dazu geht sie nach Florida um dort als Housesitterin von Luxusvillen zu arbeiten. Plötzlich steht da aber Elvis - oder Tristan? - mit im Haus. Angeblich ist auch er als Housesitter engagiert. Und während die beiden zusammen dort wohnen kommen sie sich immer näher. Doch irgendwann holen sie ihre Vergangenheit und Lügen ein.
Hold Me Forever ist der erste Teil der Now And Forever-Reihe. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Das Cover hat etwas düsteres, aber so düster ist das Buch gar nicht. Ich mag den Schreibstil der Autorin. Das Buch hat sich leicht und flüssig lesen lassen. Mit 280 Seiten ist es auch recht schnell gelesen. Die beiden Protagonisten mochte ich sehr. Aria fand ich von Anfang an sympathisch. Sie ist eine unglaublich starke junge Frau, die sehr von ihrem Kampf gegen den Krebs geprägt ist. Daher merkt man ihr auch an, dass sie hinter ihrem starken Charakter auch verletzlich ist. Tristan ist mir im laufe des Buches immer mehr ans Herz gewachsen. Auch wenn er Aria erst belogen hat, kann ich ihn doch auch ein Stück weit verstehen. Er ist nicht der typische, abgehobene Hollywoodstar. Das merkt man auch an der Beziehung zu seinen Eltern. Und es ist schön zu sehen wie sehr er durch Aria aufblüht. Und das Aria in ihm eine starke Stütze findet. Skye hingegen war mir von Anfang an unglaublich unsympathisch. Aber ein Stück weit tat sie mir auch etwas leid. Was aber in kleinster Weise ihr Verhalten rechtfertigt. Ich fand es schön, wie auch Arias Vergangenheit und Tristans Familie im Buch mit eingearbeitet wurde. Insgesamt fand ich es aber doch recht vorhersehbar und es gab keine unglaublich großen Überraschungen. Insgesamt aber definitiv ein gutes und gelungenes Buch. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil der Reihe. Viele Dank an @lesejury, @amybaxter.books und @bastei_luebbe für das Rezensionsexemplar und die schöne Leserunde. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Emely lebt zusammen mit ihrer Schwester in Amber Falls. Sie studiert, ist sich aber nicht sicher, ob das wirklich das ist, was sie im Leben wirklich möchte. Ihre große Leidenschaft ist ihr Bookstagram Account. Doch nicht nur deshalb gerät sie mit ihrer Schwester Cas immer wieder aneinander. Zum Glück findet sie immer wieder Halt bei ihren Freunden Lexie und Will. Und dann ist da plötzlich David, der ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Das Cover hat mir direkt zugesagt. Ich mag den Farbstil und das es generell recht schlicht gehalten ist. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm. Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen. Ich fand es schön mal das Thema Bookstagram in einem Buch wiederzufinden. Was ich noch sehr schön fand, war die Freundschaft zwischen Lexie, Will und Emily. Gerade Lexie scheint eine sehr selbstbewusste Frau zu sein, die Emely immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich mochte die Verbindung zwischen den beiden sehr. Das sie sich auch ohne Worte verstehen und immer sofort erkenne, wie es dem anderen geht und was er gerade braucht. Das Setting von Amber Falls fand ich schön. Ich mag das Kleinstadtgefühl wo man sich untereinander kennt und es sowas wie das Fall Festival gibt. Ansonsten konnte mich das Buch leider einfach nicht wirklich abholen. In manchen Teilen fand ich es sehr langatmig, sodass keine Spannung aufkam. Zudem fand ich, gibt es zu viele Protagonisten und Erzählstränge. Nirgendwo wurde so richtig in die Tiefe gegangen. Zum einen ist da der Bookstagramaccount der immer wieder angesprochen wird, dann ist da der Erzählstrang mit Emelys Freunden, dann geht es um ihre Eltern, dann um die Beziehung zu ihrer Schwester und dann noch ihre Beziehung zu David. Alles wird irgendwie immer wieder angeschnitten, aber man lernt zum Beispiel die ganzen Protagonisten gar nicht so richtig kennen. Emelys Beziehung zu ihrer Schwester fand ich sehr schwierig und sie hat mich zwischendurch wirklich etwas genervt. Generell fand ich, dass das ganze Buch eher recht traurig und negativ war. Es ging von einem Problem zum nächsten. Kaum hatte ich das Gefühl das es mal bergauf ging, kam schon wieder irgendetwas, dass die Stimmung drückte. Da hätte ich mich, auch der Protagonisten-Willen, mehr schöne Erlebnisse gewünscht. Daher landet das Buch für mich leider eher im Mittelfeld. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Blair ist eine starke junge Frau die ihren Job liebt. Allerdings macht ihr einer ihrer beiden Bosse das Leben ganz schön schwer. Sie schiebt unendlich viele Überstunden und arbeitet fast täglich. Und von ihrem arroganten, verschlossenen Boss gibt es noch nicht Mals ein Dankeschön. Doch plötzlich kommt sie diesem - Leo - näher. Genau jetzt fliegt sie allerdings mit ihrem anderen Boss Duncan - den sie schon immer heimlich ziemlich attraktiv findet - auf Geschäftsreise. Und plötzlich steht Blair zwischen den beiden und es entstehen einige Situationen, die ihr Leben ganz schön auf den Kopf stellen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war flüssig und leicht zu lesen. Dennoch brauchte ich etwas um in die Geschichte richtig rein zu kommen bzw. bis sie mich wirklich gefesselt hat. Blair ist eine sehr starke Protagonistin. Sie weiß - meistens - was sie will und arbeitet hart um ihre Träume zu verwirklichen. Die Freundschaft zwischen Leo und Duncan ist einfach unglaublich fesselnd. Ich fand es so schön zu sehen wie die beiden miteinander umgehen und wie wichtig sie sich sind. Das wurde durch viele Einzelheiten unglaublich gut herausgearbeitet. Ich mochte es, dass die Geschichte aus allen drei Sichten erzählt wird. Man bekommt so viele Einzelheiten mit und kann hinter die Fassaden der Protas sehen. Ab Mitte des Buches wurde es richtig spannend und mit dem Ende hatte ich so nicht gerechnet - was das Ganze aber wirklich nochmal sehr besonders gemacht hat. Ich mag die unkonventionelle Denkweise und die Massage über Liebe in dem Buch. Das jeder sein Leben so leben soll wie er es will - und nicht wie die Gesellschaft es einem vorschreibt 💞 Vielen Dank an @avainnings_truelovejoy für das Rezensionsexemplar 🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Elsa Stern ist 29 Jahr und unverheiratet. Daran wollen ihre Freundinnen und ihre Mutter unbedingt was ändern. Auf dem Weg zu ihrem Traummann tritt Elsa allerdings in so ziemlich jedes Fettnäpfchen, dass sich ihr irgendwie auftut. Als sie von Gericht den Herrn Q kennen lernt, scheint sie ihren Traummann gefunden zu haben. Doch da ist auch auch noch der Herbi, der Elsa schon ins Herz geschlossen hat. Sie ihn allerdings nicht so wirklich. Und los geht das wilde hin und her mit vielen Missverständnissen und unzähligen Fettnäpfchen.
Das Buch ist perfekt um nach einem stressigen Tag alles hinter sich zu lassen. Ich glaube so viel wie hier musste ich selten bei einem Buch schmunzeln. Mit Elsa und Herrn Q hat die Autorin zwei verrückte Charaktere erschaffen. Elsa ist einfach einzigartig. Herr Q erstmal ziemlich mysteriös. Aber auf eine verrückte Weise scheinen beide bestens zusammen zu passen. Passend zum Setting in Salzburg ist die Sprach ein Buch mit vielen Österreichischen Begriffen gespickt. Diesbezüglich war ich sehr gespannt, wie es sich dann lesen lässt. Aber mich hat das sehr positiv überrascht. Es verleiht dem Buch etwas einzigartiges und macht die ganzen Protagonisten und die Geschichte sehr authentisch. Auch einfach perfekt passend ist das Cover. Grell pink, direkt auffallend, genau wie die Elsa. Titel, Cover und Inhalt passen einfach super zusammen. An der ein oder anderen Stelle fand ich es dann eventuell doch etwas zu übertrieben und unrealistisch. Aber es soll ja auch kein tiefgründiger Roman sein, sondern eine Geschichte die einem zum lachen bringt. Und das hat Elsa definitiv geschafft. Danke an @elsa.stern und @lovelybooks.de für das Rezensionsexemplar und die Leseunde🤍 [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Als Emilia nach Island kommt erhofft sie sich nicht mehr viel von ihrem Leben. Vor kurzem hat sie einen schweren Verlust erlitten und es fällt ihr mehr als schwer über diesen hinweg zu kommen. Und plötzlich ist da dieser Isländer dem sie am Strand, in einer ihrer dunkelsten Stunden, begegnet. Arnar gibt ihr neuen Mut und sie fängt an sich in seiner Nähe sicher zu fühlen. Doch immer wieder holt ihre Vergangenheit sie ein und sie blockt Arnar ab. Aber auch Arnar hat seine Lasten die er mit sich trägt. Eine sture Familie, die auch schon einen großen Verlust erleiden musste. Und dann ist da auch noch seine Verlobt, mit der Emilia sich mittlerweile auch angefreundet hat. Was genau ist das also zwischen ihm und Emilia?
Das Setting in Island hat mir sehr gut gefallen. Die einmalig schöne Landschaft passt einfach perfekt zu dieser einmalig schönen Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm und leicht. Die Geschichte ist sehr emotional, aber auch immer wieder humorvoll. Hier hat Michelle ein sehr gutes Gleichgewicht gefunden. Oft musste ich schmunzeln, aber ich habe ab und an auch mal ein Tränchen verdrücken müssen - sowohl vor Trauer, als auch vor Freude. Sowohl Arnar und Emilia, als auch Annas Verlobte sind mir sehr ans Herz gewachsen. Alle drei sind wirklich besondere Protas. Da es ein Auf und Ab zwischen Arnar und Emilia ist, bleibt es auch immer spannend. Ich finde es unglaublich gut, wie Michelle dieses schwierige Thema über Suizid gefühlvoll aufgegriffen und in das Buch eingearbeitet hat. Mein großer Respekt davor. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir eventuell noch etwas mehr Story gewünscht. Also zum Beispiel etwas mehr über Emilias früheres Leben mit Noah oder über Arnars Familienleben. Triggerwarnung: Angstattacken, Depression, Suizidgedanken und Suizidversuch. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] Zwei Welten treffen aufeinander. Auf ihrem Weg zur Arbeit wird Eva von einem Auto angefahren. Auf dem Beifahrersitz des Autos sitzt Marc. Eva, die für ein halbwegs normales Leben für ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst kämpft. Dabei nur knapp mit dem Geld über die Runden kommt, und das obwohl sie drei Jobs hat. Und Marc, der aus einer reichen Familie stammt. Geld im Überfluss hat und ein Haus am See. Aus unterschiedlicheren Welten könnten die beiden wohl kaum kommen. Doch irgendwas fasziniert Marc an Eva. Und als die beiden sich dann zufällig Job bedingt mehrmals über den Weg laufen, sucht Marc immer mehr Evas Nähe. Doch Eva schämt sich für ihre Wohnsituation und ihre Vergangenheit. Daher ist sie ihm gegenüber sehr verschlossen. Mal abgesehen das es für sie unvorstellbar ist, dass sich ein Mann wie Marc für sie interessieren könnte. Immer wieder bietet Marc ihr seine Hilfe an. Doch die lehnt sie vehement ab. Marc hat ganz schön zu kämpfen, damit Eva ihn nach und nach in ihrem Leben lässt. Doch beide müssen immer wieder mit starken Rückschlägen zurecht kommen.
Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Das Buch ist aber mehr als eine Liebesgeschichte. Es setzt sich sehr mit dem Thema arm und reich und dem Leben in den unterschiedlichen Gesellschaftsschichten auseinander. Gerade das hat mich auch immer wieder zum nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Eva und Marc geschrieben. Das gibt einem beim Lesen Einblick in beide Gefühlswelten. Das ist auch wirklich sehr gut, da Marc und Eva teilweise wohl kaum unterschiedlicher denken und handeln könnten. Es ist faszinierend nach und nach die Geschichten von Eva und Marc kennen zu lernen. Gerade Eva hat einiges in ihrem Leben hinter sich. Sowohl Eva als auch Marc sind zwei wirklich interessante und außergewöhnliche Protas. Auch die Nebencharaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Beide Familien sind wirklich einzigartig und war schön zu lesen wie liebevoll und verständnisvoll alle miteinander umgehen. Auch wenn die Themen an sich ernst sind, hat Jes es geschafft mich während des Lesens immer wieder zum schmunzeln zu bringen. Es kam immer wieder zur Situationen, die ich so nicht hervor gesehen hatte, daher war es fast durchweg sehr spannend. Eine etwas andere Liebesgeschichte, die wirklich sehr gelungen ist. Ich kann sie definitiv weiter empfehlen. Vielen Dank an @jesschoen_autor für das Rezensionsexemplar ❤️ [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar] |
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March 2022
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